Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Hier ist Platz für Fragen über außereuropäische Ameisenarten.

Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Rothschildianum » Freitag 8. September 2017, 23:37

Hallo zusammen,
Meiner C. ligniperda -Kolonie geht es gut, es sind mittlerweile über 10 Arbeiterinnen vorhanden, es werden Fruchtfliegen, Goldfliegen, Honig und Wasser gut angenommen.
Darüber,dass die Kolonie jetzt noch nicht sonderlich aktiv ist, sie schnell wächst und es so schnell auch nicht so sein wird, weiß ich und es stört mich auch nicht.
Allzu lange dauert es bis zur Winterruhe ja auch nicht mehr, deswegen habe ich den Wunsch, mir eine tropische Art anzuschaffen und ein Tropenbecken einzurichten.
Ich beschäftige mich jetzt schon relativ lange mit tropischen Pflanzen (vorallem Orchideen und Bromelien ), ausserdem habe ich noch zwei leere 80x35x40 cm Becken zur Verfügung, die gerade nicht in Betrieb sind.
Da ich einfach bepflanze Terrarien schon immer toll fand, aber nie den richtigen Besatz für mich gefunden habe, wäre sowas natürlich toll.
Jetzt habe ich natürlich ein paar Fragen:
Sind solche Tropenbecken und der Besatz schwer für einen Anfänger? Mit den Pflanzen und der Klimatechnik sollte es definitiv keine Probleme geben, dass sind eigentlich meine Hobbys seit ich ganz klein war.
Allerdings weiß ich nicht, welche Arten empfehlenswert für mich wären.
Jetzt noch ein paar Kriterien, die meine "Wunschart" erfüllen sollten:
- Nicht zu klein
- Keine Winterruhe,da ich eben auch im Winter etwas "von dem Hobby haben will"
-Nicht invasiv / sehr ausbruchsfreudig
- Sollte eben in einem Tropenbecken leben bzw. aus solch einem Biotop kommen
- Nicht sehr sehr teuer (mit 15 ist mein Budget trotz Ferienjob auch noch nicht riesig :rolleyes: )
Das wären jetzt soweit meine Fragen und Kriterien. Ich werde mir für die Planung lange genug Zeit lassen und bin auch für jegliche konstruktive Kritik und Vorschläge offen- sagt mir einfach was ihr von dem Projekt haltet,wenn ihr wollt.
Wie schon gesagt, das wäre jetzt meine Vorstellung gewesen, um Disaster u.ä. zu vermeiden und mir alles im schlimmsten Fall ausreden zu lassen, bin ich hier.
Ich würde mich über eure Hilfe und Vorschläge sehr freuen und bin für alles offen.
Vg und schönen Abend.
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Rothschildianum
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Reber » Samstag 9. September 2017, 17:25

Hallo Rothschildianum, willkommen im Forum!

Deine Einschätzung bezüglich C. ligniperda teile ich, die Kolonie wächst langsam, sie ist für die Ameisenhaltung aber nicht weniger spannend, man freut sich um so mehr auf erste Mojore etc. :D

Bepflanzte Terrarien sind tatsächlich toll. Ich verfüge über mehrere mit Pfeilgiftfröschen. Bromelien gedeihen und vermehren sich darin prächtig. Mit Orchideen habe ich meine liebe Mühe. Sie gingen mir immer ein - und ich weiss bis heute nicht warum. Vielen war es wohl zu feucht?

Tropenbecken fahren sich mit der Zeit jedenfalls gut ein und das ist auch für "Anfänger" zu machen. Du hast ja bereits Erfahrung mit Pflanzen, um so leichter für dich. Zu Beginn solltest du die Becken einige Wochen oder gar Monate ohne Tiere (ausser Springschwänze etc.) betreiben, damit du erfährst, welche Pflanzen gut wachsen, welche eingehen etc. Du benötigst in jedem Fall eine gute Beleuchtung, die täglich mind. 12 Stunden brennt. Je nach Ameisenart und Ungebungstemperatur brauchst du auch eine zusätzliche Heizung. In der Regel sorgt man mit täglichem Einsprühen von Regen- oder Leitungswasser (je nach Region) für die richtige Luftfeuchtigkeit. Ich benütze bei all meinen Terrarien einen Kiesboden, in welchem Wasser steht. Der muss täglich aufgefüllt werden. Darin sind die Pflanzen eingegraben und Moos wächst darauf bzw. auf der Streuschicht aus Eichenlaub und Holtzstückchen. Die Epiphyten habe ich direkt an Wurzeln etc. aufgebunden.

Wie sehen deine 80x35x40 cm Becken denn aus? Schiebetüren? Lüftungsschlitze? Ich frage bezüglich Ausbruchsschutz...

Mit Tropischen Ameisenarten habe ich wenig Erfahrung, da können dir andere hier, oder die Leute im Eusozial besser weiterhelfen. Ich würde dir allerdings eine Art empfehlen, die eine eher kleine Koloniengrösse und grössere Tiere hat, dazu "robust" ist, um Erfahrungen mit dem Terrarium und den Ameisen darin zu sammeln. Denn bei Kolonien, die sich "explosionsartig" entwickeln (manche Camponotus, Pheidole etc.), steigt die Ausbruchsfreude und vorallem die Pflege des Beckens wird deutlich schwieriger.

Gut geeignet für dich scheinen mir: Urameisen (Ponerinae) wie z.B. Ectatomma, Ectomomyrmex, Neoponera, Pachycondyla u.s.w.
Nachteil: Sie können heftig stechen...
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Rothschildianum » Samstag 9. September 2017, 18:43

Hallo Reber,
Danke für die nette Begrüßung und für deine ausführliche Antwort.
Das mit den Orchideen kann man so pauschal nicht sagen, dafür kann es viele Gründe geben.
Klar, das Becken wir erst einmal in Ruhe eingefahren, tropische Springschwänze kommen natürlich auch in das Becken.
Das mit der Befeuchtung bzw. der LF werde ich so machen, danke. Regenwasser habe ich sowieso hier, das ist für viele meiner Pflanzen unabdingbar :D
Das mit dem/den Becken ist so eine Sache. Das sind Aquarien, die nicht in Betrieb sind, deswegen sind sie nur oben offen.
Das ist in mehreren Hinsichten etwas kompliziert, deswegen will ich auch eine Art, die nicht gut im Ausbrechen ist, dann würde sich alles so viel leichter lösen lassen.
Blöderweise komme ich bei meinen Recherchen immer wieder auf Urameisen.
Vorteile :
- Keine große Anzahl an Individuen in einer Kolonie
- Die meisten Arten sind ja alles andere als Ausbruchskünstler,d.h. sie können, wie ich gelesen habe, nicht einmal richtig an Glaswänden laufen.
- Sind natürlich rießig und toll zu beobachten
- Das Becken ist wie gesagt leichter zu "bedienen" als bei irgendwelchen Kolonien die regelrecht explodieren
Nachteile (die für mich (leider) eigentlich noch deutlich überwiegen):
- (Sehr) Teuer in der Anschaffung
- Wohl alles andere als anfängerfreundlich, da wohl sehr empfindlich
- Wenn den Tieren dann etwas zustoßen sollte , bin ich erst einmal frustriert und habe eine große Menge Geld in den Sand gesetzt.
Deswegen werde ich mich weiter umschauen und diese Familie als letzte Option in Betracht ziehen.
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Reber » Samstag 9. September 2017, 19:36

Das mit den Orchideen kann man so pauschal nicht sagen, dafür kann es viele Gründe geben.

Ich habs mir schon gedacht, ist dann wohl genau wie bei den Ameisen. :fettgrins:

Aquarien also, da hast du recht. Mit einem passenden Deckel bringst du die schon dicht, aber der Ausbruchsschutz wird trotzdem anspruchsvoller, weil herkömmliche Mittel sich nicht gut mit der Feuchtigkeit vertragen.

Wenn es den unbedingt ein Tropenterarium sein muss und die Kolonie klein bleiben soll, sind (manche) Urameisen eben wirklich gut geeignet. Die Aussage ist natürich schon zu generell, denn sie betrifft eine ganze Unterfamilie. Ich halte selber nur Ectomomyrmex astutus (früher Pachycondyla astuta). Tolle Tiere, sehr aktiv, jagen, mobilisieren im Tandem und entwickeln sich - mit Geschlechttieren - unter besten Bedingungen kaum über 200 Tiere! Sie machen seit 3 Jahren Freude und keine Probleme. Ausbruchsschutz: Glaswand! Die Arbeiterinnen können nicht an glatten Oberflächen hochklettern, besteigen aber Wurzeln etc.

Die Nachteile die du aufzählt, stimmen zum Teil sicher, die meisten Arten sind relativ teuer in der Anschaffung (ist ja bei vielen Exoten so).
Bei der Empfindlichkeit wird es von der Art und der Koloniengrösse abhängen. Also sicher in deiner Situation keine einzelne Gründerkönigin kaufen und mal bei erfahrenen Haltern nachfragen, ob die Art gut zu halten ist und kleinere Fehler verzeiht. Bei Ectomomyrmex astutus würde ich z.B. sagen, dass sie recht robust sind (subjektive Einschätzung)!

Du müsstest also bei den Ponerini mal einige Arten anschauen, vielleicht erst einmals solche, die erhältlich sind (Liste der Ameisenhändler) und dann schauen ob es Haltungsberichte oder noch aktive Halter gibt.

Andernfalls müsstest du dir überlegen, entweder z.B. auf ein Tropenbecken zu verzichten und es anders einzurichten - oder halt doch mit einer grossen, regenwaldtauglichen z.B. Camponotus-Art anzufangen, die als robust bekannt ist...
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Rothschildianum » Sonntag 10. September 2017, 12:50

Hallo Reber,
Danke für deine erneute Antwort.
Ich werde es jetzt erst einmal so machen:
Ich richte das Becken in Ruhe ein, lasse alles einlaufen und kontrolliere alles.
Dass ich eine Art will, die entweder im Boden oder irgendwo in oder zwischen der Vegetation lebt, weiß ich ja sicher.
In dieser Zeit kann sich das Angebot ja noch ändern, ich muss mich dann, wenn alles fertig ist, einfach umschauen, was gerade erhältlich ist und mir dann Gedanken machen.
Vg und schönen Sonntag
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Rothschildianum » Sonntag 10. September 2017, 23:33

Hallo Reber,
Die Bepflanzung ist bestellt, das Becken wird bald eingerichtet und eingefahren.
Zu den Ameisen:
Ich bin mittlerweile eigentlich komplett von Ponerini weg- Einerseits wegen den Anschaffungskosten und dem Risiko eines schnellen Verlustes ,andererseits eben wegen dem Schmerzhaften Stich und dem Risiko, mit den Tieren zu interagieren. Das ist mir dann einfach zu anstrengend und zu risikoverbunden.
Ich habe momentan im Auge: Tropische Camponotus und Meranoplus, ob Aphaenogaster eine Option für mich sind, weiß ich nicht.
Vg
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Reber » Montag 11. September 2017, 07:16

Das kann ich absolut nachvollziehen.
Es ist ja grösstenteils ein subjektives Abwägen und so soll jeder einfach nehmen, was ihn besser dünkt! Ausser dem schnellen Wachstum und dem Umgang mit dem Ausbruchsschutz, spricht ja viel für tropische Camponotus (und das ist auch nur in der Tendenz so und trifft nicht auf jede Art zu).
Für mich persönlich fallen die Stiche nicht so ins Gewicht, ich halte heimische Arten, die ähnlich fest stechen können (und an Scheiben hoch kommen: Manica rubida). Zu Stichen kommt nur vereinzelt und wegen Fehlern des Halters, nicht zwingend und oft - wenn ich z.B. mit der Imkerei vergleiche. :D
Aber man kann das (vorallem für Allergiker grosse) Risiko ebensowenig wegdiskutieren, wie die vergleichsweise höheren Anschaffungskosten.
Ganz generell stehen lassen möchte ich aber nicht, dass das Verlustrisiko bei Urameisen höher ist, als bei Schuppenameisen - es kommt vorallem auf Art und Koloniegrösse an - und darauf, was man über die Haltungsbedingungen weiss!
Meranoplus und Aphaenogaster verfügen übrigens ebenfalls über einen Stachel, ob sie ihn schmerzhaft gegen Menschen einsetzen können, weiss ich nicht. Die Ameisen sind vergleichsweise klein (Ausbruchsschutz). Aber zumindest Meranoplus-Arten bewegen sich meist langsam.
Ein Tipp noch: Je mehr andere Halter "deiner" Art es gibt/gab, desto einfacher wird die Hilfestellung in den Foren etc.
Aber jetzt erstmal: Terrarium einrichten. Viel Erfolg!
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Merkur » Montag 11. September 2017, 10:07

Ich weiß nicht, wie weit es hier im AP bekannt ist, dass zu den Fragen von Rothschildianum auch in anderen Foren diskutiert und beraten wird.
So im eusozial-Forum:
http://forum.eusozial.de/index.php?thre ... C3%B6tigt/
Und im Ameisenforum: https://www.ameisenforum.de/topic57037.html
Sowie im AmeisenCafé: https://ameisencafe.de/cafe/index.php/T ... #post88036

Ich selbst habe nur wenig Erfahrung mit der Haltung tropischer Ameisenarten, kann also die diversen Ratschläge nicht kompetent beurteilen.
Aber zu Diacamma spp., vor deren Stichen gewarnt wird, kann ich einen kleinen Beitrag leisten:
In Java und in Malaysia habe ich zusammen mit meinem Kollegen Prof. U. Maschwitz eine recht große Zahl von Diacamma sp.- Nestern ausgegraben und über längere Zeit auch gehalten.
Wir haben die Völkchen einschließlich Brut ausgezählt und nach den Königinnen (begattete „gamergates“) gesucht. Dazu wurden die Tiere zunächst aus den Sammelbehältern (Plastiktüten!) in eine Kunststoffwanne gekippt und dann Stück für Stück in einen weiteren Behälter umgesetzt, mit bloßen Fingern! Ach das Einsammeln aus den Nestern erfolgte zumeist mit bloßen Händen; mit dem Exhaustor ging es zu langsam.
Andere Möglichkeiten, Pinzette oder Exhaustor, waren zu umständlich. Gestochen wurden wir viele Male: Es war eher ein Kitzeln als ein Schmerz, und binnen Minuten nicht mehr zu spüren.
Um welche Arten (es waren mindestens zwei) es sich handelte, konnten wir seinerzeit nicht bestimmen. Mag sein, dass die im Handel angebotenen Arten schmerzhafter stechen können. Aber für eine grundsätzliche Warnung vor den Diacamma-Stichen fehlen mir bisher glaubhafte Erfahrungsberichte.
http://ameisenwiki.de/index.php/Diacamma
Wir haben damals die Lebensweise einer ungewöhnlichen Sozialparasiten-Art auf Java untersucht, Polyrhachis lama. http://ameisenwiki.de/index.php/Polyrhachis_lama .
Bildbericht zum Sammeln der Tiere: http://www.ameisenwiki.de/index.php/Bil ... Indonesien
In der Folge waren auch mehrere Doktoranden von U. Maschwitz wiederholt auf Java, bzw. haben an der Uni Frankfurt an den Tieren weiter geforscht. Irgendwelche Folgen von Stichen sind nicht bekannt geworden.
Auf den Seiten im AWiki sind auch einige Veröffentlichungen zum Thema angegeben.

Allgemein kann ich nur empfehlen, sich mittels der jeweiligen Suchfunktionen in den Foren, im AWiki, und auch im AntWiki, über Arten zu informieren, deren Haltung man in Betracht zieht! Dort haben Fachleute (Wissenschaftler und erfahrene Myrmekologen) unzählige wertvolle Angaben zusammengestellt. Natürlich mag sich keiner die Mühe machen, für jede einzelne Anfrage diese Erfahrungen zum X-ten Male herauszusuchen und erneut aufzuschreiben. Da ist "Eigenleistung" der Fragesteller erforderlich. :roll:

MfG,
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Rothschildianum » Montag 11. September 2017, 10:54

Hallo Merkur,
Danke für deine Antwort.
Suchfunktionen kenne ich, auch das Antwiki , wurde auch beides genutzt. Allerdings ist es für einen Laien nicht immer ganz so einfach , bestimmte Informationen aus Beiträgen zu gewinnen, deswegen habe ich die Threads erstellt.
Ich habe die Threads nicht aus irgend einer bösen Absicht in all diesen Foren erstellt, sondern einfach ,weil ich mir unterschiedliche Meinungen einholen wollte. Es ist womöglich ein Großteil der User in mehreren Foren angemeldet, allerdings wohl nicht alle. Außerdem
Ich will niemanden angreifen, aber wenn das , wie schon gesagt, zu irgendwelchen Problemen führt, als unnötig gesehen wird, oder als "Angriff" gesehen wird, dann kann diese(r) Thread(s) gerne gelöscht werden.
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Re: Fragen zu Tropenbecken und geeigneter Art

Beitragvon Merkur » Montag 11. September 2017, 13:40

Hallo Rothschildianum,

Wie in meiner "Bewertung" bereits gesagt, unterstelle ich Dir keinesfalls eine "böse Absicht". Ich möchte nur aus langjähriger Forenerfahrung vor evtl. ungeschickten Entscheidungen warnen. Es ist wirklich so:
Eine Sammlung zusammengewürfelter Erinnerungsbruchstücke möglichst vieler User und ein Mittelwert diverser "Meinungen" führen selten zu einem klaren Ergebnis! ;)
Viel Erfolg mit Deinem Vorhaben!

MfG,
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