Sozialparasiten der Gattung Myrmica: Seltene Arten!

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Sozialparasiten der Gattung Myrmica: Seltene Arten!

Beitragvon Merkur » Donnerstag 15. November 2018, 17:38

Man liest immer öfter von „kryptischen“, verborgenen, Ameisenarten. Darunter versteht man Arten, die länger bekannten so ähnlich sind, dass ihr Status als eigene Spezies bisher nicht erkannt wurde. Eines der Beispiele ist Lasius platythorax Seifert, 1991, die bis dahin nicht von Lasius niger unterschieden worden war. Genetische Charakterisierung und zunehmend exaktere morphologische Messungen erlauben es, immer mehr neue „Schwesterarten“ zu identifizieren und zu beschreiben. Für den Hobby-Myrmekologen, und leider auch für viele professionelle Forscher sind die modernen Techniken bzw. teure Optik nicht verfügbar oder zugänglich. Exakte Bestimmung von Lasius-, Myrmica-, Tetramorium-Arten u.a. waren bereits bisher für viele nicht möglich, und das wird auch nicht einfacher.
Doch es gibt noch eine andere Form von „Krypsis“: Nämlich tatsächlich extrem seltene, oder vielleicht auch nur sehr selten gefundene Arten. Dies gilt oft für eigentlich „bekannte“,
leicht erkennbare und längst beschriebene Sozialparasiten, besonders Inquilinen, von denen über das ganze Jahr evtl. nur eine einzige Königin in einem polygynen Volk der Wirtsart lebt.
Nur für kurze Zeit, wenn der Parasit Geschlechtstiere produziert hat, sind z. B. Anergates atratulus oder Teleutomyrmex spp. in ihren Wirtsnestern der Gattung Tetramorium
in größerer Zahl anzutreffen und leichter zu finden.

Auch zur Gattung Myrmica gehören eine ganze Reihe von Arten, die zum Teil mit eigenen Gattungsnamen belegt wurden, da sie in der Regel recht auffällige äußere Merkmale aufweisen.
Inzwischen hat man diese Gattungen fast alle zu Myrmica gestellt, und zum Teil mehrere beschriebene Arten zu einer zusammengefasst, obwohl sie eigentlich recht gut zu unterscheiden
sind. Da läuft es also fast umgekehrt zur Vermehrung der Artenzahl durch die Beschreibung kryptischer Schwesterarten!

Ich habe mich über Jahrzehnte mit Sozialparasiten befasst, ganz besonders solcher von Temnothorax und Leptothorax. Doch hin und wieder traf ich auch auf Myrmica-Parasiten.
Noch immer sind diese rätselhaft! Ein paar Beispiele will ich hier vorstellen. Inzwischen gibt es auch gute farbige Abbildungen dazu.

1) Myrmica myrmicoxena Forel, 1895

Myrmica_myrmicoxena,-aus-An.jpg
Myrmica myrmicoxena, aus AntWiki, AntWeb, fot. Zach Lieberman
M.myrmecox.Seifert-093.jpg
Myrmica myrmicoxena, aus Seifert 2018, S. 172, fot. R. Schultz
Zu beachten sind die ventralen Anhänge an Petiolus und Postpetiolus, die bei normalen Myrmica-Arten nicht derart ausgeprägt sind!

"Am 20. August 1869 sammelte Mr. Edouard Bugnion einige Gynen und Männchen einer sozialparasitischen Ameise in den Schweizer Alpen (Alp Anzeindaz) (KUTTER, 1977, RADCHENKO & ELMES 2003).
FOREL (1895) beschrieb die Gynen der Serie als Myrmica myrmicoxena. Trotz wiederholter Suche am Typenfundort wurde die Art im 20. Jahrhundert nicht wieder gefunden (KUTTER 1977)." So
schrieben Glaser et al. 2010 in der Einleitung zu ihrer Veröffentlichung.
Dies hat sich inzwischen geändert: 140 Jahre nach dem Erstfund!
Glaser, F., Lush, M.J. & Seifert, B. (2010): Rediscovered after 140 years at two localities: Myrmica myrmicoxena Forel, 1895 (Hymenoptera: Formicidae). - Myrmecological News 14, 107-111.
(Nach 140 Jahren an zwei Orten wiederentdeckt: Myrmica myrmicoxena Forel, 1895)

Zusammenfassung: Die inquiline Knotenameise Myrmica myrmicoxena FOREL, 1895 war seit ihrer Entdeckung in den Schweizer Alpen im Jahr 1869 nicht wieder gefunden worden.
Wir stellen zwei neue Nachweise der Art in der Schweiz (Eggishorn, Fiesch, 2213 m Seehöhe) und Norditalien (Laas, Südtirol, 1700 m Seehöhe) vor. Die Art besiedelt subalpines, kurzrasiges
Grasland. Myrmica lobulicornis NYLANDER, 1857 scheint die (wahrscheinlich) einzige Wirtsart zu sein, was aufgrund von Feldbeobachtungen und der Höhenverbreitung beider Arten
bestätigt wird. Morphometrische Daten von allen drei Fundorten werden präsentiert und verglichen. Es wurden keine morphologischen Unterschiede zwischen der Typenserie und dem neu
gesammelten Material festgestellt.

Es ist also eine Ameisenart, die bisher nur an drei Orten im Alpenraum, in der Schweiz und in Österreich, gefunden wurde. Über die Lebensweise ist nur sehr wenig bekannt.

--Wird fortgesetzt--

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Re: Sozialparasiten der Gattung Myrmica: Seltene Arten!

Beitragvon Merkur » Freitag 16. November 2018, 11:30

(Fortsetzung) 2) Myrmica lampra Francoeur, 1968

Eine in 2018 erschienene Notiz zu einer der kanadischen Arten hat mich kürzlich angeregt, mich mal wieder mit dieser rätselhaften Gruppe von Sozialparasiten bei Myrmica-Arten der
Neuen und Alten Welt zu befassen: "Erweiterung des bekannten Verbreitungsgebietes der Ameise Myrmica lampra in Québec (Formicidae, Hymenoptera)"
Francoeur, A. et Bouchard, M. 2018: "Extension du territoire connu de la fourmi Myrmica lampra au Québec (Formicides, Hyménoptères)". Le Naturaliste canadien 142, no. 1 (2018): 64–65.
https://doi.org/10.7202/1042014ar
Abstract: A gyne (queen) of the parasitic ant Myrmica lampra was captured in the Lac-Saint-Jean region (Quebec, Canada) during a research project on forest insects.
This discovery extends the known range of this rarely reported species.
Zusammenfassung: Eine Gyne (Königin) der sozialparasitischen Ameise Myrmica lampra wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts über Waldinsekten in der Lac-Saint-Jean-Region
in Québec, Kanada, gefangen. Durch diese Entdeckung vergrößert sich das bekannte Verbreitungsgebiet dieser selten genannten Art.

Auch Myrmica lampra gehört zu den seltensten Ameisenarten. Gesammelt wurden 1965 zwei Individuen (1 Gyne und 1 Männchen, im Nest einer Myrmica-Art) von R. Béique und A. Francoeur
im Parc les Laurentides in der kanadischen Provinz Québec. Erst 1968 wurden sie als neue Art identifiziert und beschrieben: http://www.antwiki.org/wiki/images/7/73 ... r_1968.pdf
Das Artepithet "lampra" geht auf ein griechisches Wort zurück, das "glänzend" bedeutet.

Francoeur_1968_M_lampra.jpg
Myrmica lampra, aus der Originalbeschreibung.
Es gibt anscheinend noch kein gutes Foto. Die charakteristischen ventralen Anhänge an Petiolus und Postpetiolus sind dargestellt.
(éperon du métatibia: Sporn an der Tibia der Mittelbeine: Ein in der Taxonomie der Myrmica-Sozialparasiten verwendetes Merkmal; der Sporn kann gekämmt oder einfach sein).

Eine weitere Gyne war 1967 von R. Béique gefunden worden, in einem Nest von Myrmica alaskensis bei Havre-St.-Pierre. Die Publikation erfolgte 2002 durch A. Francoeur. Die eingangs genannte Arbeit
dokumentiert nun den dritten Fund dieser Art, über deren Lebensweise man noch immer nicht mehr weiß, als dass sie als wahrscheinlich arbeiterinloser Parasit in Nestern von Myrmica alaskensis lebt.

--Wird fortgesetzt--

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Re: Sozialparasiten der Gattung Myrmica: Seltene Arten!

Beitragvon Merkur » Freitag 16. November 2018, 17:42

(Fortsetzung) 3) Myrmica quebecensis Francoeur, 1981

Dies ist eine weitere aus Kanada beschriebene Art, die ebenfalls bei der in Nordamerika weit verbreiteten Myrmica alaskensis lebt. Ihre Beschreibung (in Francoeur, A. 1981:
Le groupe néarctique Myrmica lampra (Formicidae, Hymenoptera) - The Canadian Entomologist. 113:755-759) ist im AntWiki zu finden.

Myrmica_quebecensis_casent0103458_profile_1.jpg
Myrmica quebecensis (aus AntWiki, fot. April Nobile)
Unter Typenmaterial ist vermerkt, dass eine flügellose Gyne aus einem Nest von M. alaskensis, gesammelt im Sept. 1975 am Lac Lessard, als Holotypus gewählt wurde. Sie befindet sich in der
Sammlung von A. Francoeur. Ein Paratypus, eine einzeln aufgefundene Gyne, bereits im Aug. 1931 durch H. Eidmann am Matamek-Fluss gesammelt, gehört dem Naturhist. Museum Basel (Schweiz)!

Eine ausführliche Beschreibung von Myrmica quebecensis findet sich hier, auf Französisch.
M. quebecensis ist eine vergleichsweise häufige gefundene Art, von der eine ganze Anzahl von Völkern bekannt geworden sind. M. quebecensis ist entlang eines großen Teils der Nordküste des
St. Lorenz-Stromes (Côte-Nord du fleuve Saint Laurent) verbreitet. Vergleichsexemplare wurden in mehreren Museen in Nordamerika deponiert, sowie im British Museum und im Muséum
d‘Histoire Naturelle de Genève (Genf, Schweiz).

Wie in der Arbeit erwähnt ist, habe ich selbst von dieser Art während eines Gast-Aufenthaltes 1983 in Chicoutimi/Québec ein Nest mit jungen Geschlechtstieren gefunden und mit den
entflügelten Gynen im Labor von A. Francoeur ein paar Koloniegründungeversuche damit durchgeführt. Leider gelang es nicht, 6 Gynen in kleine, weiselrichtige Völkchen der Wirtsart
einzuführen; sie alle wurden innerhalb kurzer Frist getötet. Zwei weitere Gynen aus demselben Volk erwiesen sich als begattete Jungköniginnen. Auch die Eingliederung einer Gyne in
ein weiselloses Völkchen durch Francoeur und Loiselle misslang. Es gab auch Aufzuchtversuche, in denen nur Männchen und Gynen der Parasitenart, jedoch keine Arbeiterinnen produziert
wurden. Die Geschlechtstiere entstehen aus überwinterten Larven (wie üblich bei Myrmica).

Als Habitat für M. lampra und M. quebecensis wird „Borealer Nadelwald“ angegeben. Unter Holzstücken und Steinen in der Flechten- und Moosdecke leben die Myrmica-Arten.

Quebec-habitat-094.jpg
So sieht es an unseren Sammelstellen von M. quebecensis aus.
Doch nicht immer sind es Ameisen, die einem da begegnen.

Quebec-snake-img095.jpg
Keine Ameisen unter dem Stein, stattderen:
...schaut Dir eine „Common Garter Snake“ entgegen, Thamnophis sirtalis, eine ungiftige, aber recht aggressive Art. :)


--wird fortgesetzt--

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Re: Sozialparasiten der Gattung Myrmica: Seltene Arten!

Beitragvon Merkur » Dienstag 20. November 2018, 17:58

Fortsetzung 4) Myrmica karavajevi (Arnoldi, 1930) oder jetzt wieder Symbiomyrma karavajevi Arnoldi, 1930

Myrmica_karavajevi_casent0172766_profile_1.jpg
Myrmica karavajevi (aus AntWiki, übernommen in Seifert 2018) fot. April Nobile
http://www.antwiki.org/wiki/Myrmica_karavajevi

Mit dieser Art kehren wir in die „Alte Welt“ zurück. Hier treffen wir auf eine überraschende Vielzahl von Gattungs- und Artnamen tatsächlich bzw. vermutlich sozialparasitischer Arten.
Dank Synonymisierungen wurde diese Vielfalt inzwischen auf zwei Gattungen reduziert, Myrmica und Symbiomyrma, dabei aber wird, ähnlich wie bei den Parasiten von
Leptothorax und Temnothorax, der Status als Sozialparasiten verschleiert. (Myrmica umfasst über 200 Arten: http://www.antwiki.org/wiki/Category:Myrmica_species )

Seifert (2018, S. 174 ff.) lässt die Gattung Symbiomyrma wieder aufleben
; demnach heißen die Tiere jetzt Symbiomyrma karavajevi Arnoldi, 1930 (da es sich um den originalen
Namen handelt, fällt die Klammer um Arnoldi, 1930 weg).

Laut Seifert ist die Art in Europa weit verbreitet, doch nirgends häufig. In D sind z. B. 14 Vorkommen bekannt, in Polen 8. Dort wurde auch in 3 von 11 Nestern von Myrmica scabrinodis
an einem Ort die parasitische Art gefunden. Sie wurde bei nicht weniger als fünf Wirtsarten gefunden: Myrmica scabrinodis, M. rugulosa, M. lonae, M. gallienii und M.sabuleti.

Auch mit dieser Art hatte ich kurzfristig zu tun. Es war im September1970, als meine damalige Mitarbeiterin U. Winter aus ihrem Urlaub in der Schweiz eine auffällig gestaltete Gyne
mitbrachte, die ihr zwischen Schwyz und dem Großen Mythen bei einer Rast auf einem Baumstumpf zugelaufen war. Mir war direkt der Name „Sifolinia“ dazu eingefallen (ein weiterer,
später mit Symbiomyrma synonymisierter Gattungsname). Ich sandte das Tierchen umgehend an Heinrich Kutter, der bestätigte, dass es sich um diese Gattung handelte, und sie als neue
Art einstufte, die er 1973 als „Sifolinia winterae“ beschrieb (Siehe Kutter 1973, S. 263. http://www.antwiki.org/wiki/images/b/b5 ... _1973d.pdf )
Das war spannend genug, so dass ich gleich im folgenden Sommer (1971) eine Zoologische Exkursion mit einer Studentengruppe dorthin führte, an der auch U. Winter teilnahm. Fast schon
„natürlich“ fanden wir die Art dort nicht wieder, wussten ja auch nicht, bei welcher Wirtsart wir zu suchen hatten, und fuhren nach zwei Tagen der vergeblichen Suche weiter ins Wallis,
das eigentliche Ziel der Exkursion.

Es war ein kaum glaublicher Zufall, dass wir dann am 19. Juli 1971 auf ein Nest mit jungen Geschlechtstieren dieser „Sifolinia“ stießen, an einem ganz anderen Ort, in einer Doline namens
„Coma“ oberhalb von Nax im Wallis! Ich habe H. Kutter umgehend verständigt und ihm berichtet, was wir herausfinden konnten. In einem Nachtrag zu seiner Revision der Myrmica-Parasiten
konnte er die Einzelheiten ausführlich wiedergeben. Als Wirtsart war hier Myrmica ruginodis identifiziert worden, was aber wahrscheinlich eine Fehldetermination ist: AntWiki schreibt
(unter Myrmica karavajevi), „die Wirtsarbeiterin, die auf derselben Nadel wie eine S. winterae-Königin steckt … war Myrmica gallienii (obwohl von Kutter als M. ruginodis
bestimmt). Entsprechend nennt Seifert (2018) M. ruginodis nicht als Wirtsart.
Unser Fund im Wallis wohl der einzige unter allen von Symbiomyrma karavajevi, bei dem einige Individuen seziert wurden, so dass Informationen über innere Organe vorliegen.
Die Gynen haben mit 8 bzw. 9 Ovariolen deutlich weniger Eiröhren als normale Myrmica-Gynen. Giftdrüse und Dufourdrüse erschienen gleich groß wie bei selbständigen Myrmica spp.,
im Thorax war der Oesophagus, anders als bei normalen Myrmica-Gynen, dünn schlauchförmig und nicht zu einem „thorakalen Kropf“ aufgetrieben. Die eine entflügelte Gyne von "S. winterae"
war begattet und in voller Legetätigkeit.
Ich habe das Völkchen für ein paar Wochen im Labor gehalten.

Sif.wint.img087.jpg
"Sifolinia winterae" und die Wirtskönigin, Laboraufnahme 1971.
Das Foto zeigt oben die fertile Königin der Parasitenart, darunter die ebenfalls fertile Königin der Wirtsart. Damals konnte ich nur s-w-Fotos anfertigen; Farbdias waren einfach zu teuer. :(

Hier sei noch darauf hingewiesen, dass Seifert (2018) als ein besonderes Merkmal aller Symbiomyrma-Gynen (Arbeiterinnen dieser Sozialparasiten gibt es nicht) einen deutlichen, kragenähnlichen
„Flansch“ um das Hinterhaupt nennt, der bei den selbständigen Myrmica-Arten fehlt oder nur sehr viel schwächer ausgeprägt ist. Im Bild (oben) ist er am Übergang zwischen Kopf und Thorax gut
zu erkennen. Allgemein sind die Symbiomyrma-Gynen deutlich kleiner als die der sonstigen Myrmica-Arten, kleiner sogar als die Gynen von "Myrmica microrubra" (deren Status als
sozialparasitische Art noch immer nicht sicher feststeht).

Ergänzend ist noch zu sagen, dass ich im Sept. 1974 eine Gyne und ein Männchen von Symbiomyrma karavajevi aus der Oberlausitz erhielt, von MBM (!). Das war noch zu DDR-Zeiten. Sie befinde sich in meiner Sammlung unter Nr. 5.507. Die Sammlung samt Kartei ist seit 2015 im Senckenberg- Museum in Görlitz bei Dr. Seifert.

--Wird fortgesetzt--
Hier habe ich einen Diskussionsthread eingerichtet: viewtopic.php?f=11&t=1919#p16896

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