„Müllkippen würde ich bei Pharaoameisen ausschließen, da überleben sie den Winter nicht.“
Derselbe Satz steht auch bereits in Seifert (1996): Ameisen beobachten, bestimmen, S. 242.„M. pharaonis ist sehr frostempfindlich (stirbt schon bei 0°C), kann aber auf wärmeproduzierenden Müllkippen auch strenge Winter überstehen.“
Prallethrin ist ein Pyrethroid, s. Wikipedia. Wie mit allen „Ameisenmitteln“ kann man Ameisen damit umbringen. Voraussetzung: Man erreicht die Ameisen mit dem Gift. Das ist nämlich das Problem, nicht nur bei den Pharaoameisen! - Selbstüberschätzung ist eine der häufigsten Ursachen für Missgeschicke und Unfälle aller Art. So etwas riskiert man nicht nur so, zum Spaß.„ja ich weiß, was diese Ameisenart kann UND wie gefährlich diese Art sein kann (also destruktiv) und dennoch habe ich als Biologe großes Interesse an dieser Art, auch wenn ich Anfänger in der Ameisenhaltung bin. Ich denke als Biologe und Chemiker (um genau zu sein) verfüge ich über die Techniken und Materialien, die Ameisen auch bei einem Ausbruch im Zaun zu halten, jetzt fragt sich nur, wo ich so eine Art herbekommen könnte.
Bei einem Ausbruch müssen ich wohl im Schlimmsten Fall mit dem Insektizid Pralletrin arbeiten, aber ich denke soweit wird es nicht kommen.“
Abstract
An established and spreading, outdoor population of the little fire ant, Wasmannia auropunctata
(Roger, 1863), is documented for the southern Spanish Mediterranean coast.
This is the first continental European outdoor nesting population. Polygyny and sexual
production were ascertained. The infested area, in a suburb of Marbella (Málaga) is 5.8 ha
in extension and 1.2 km perimeter.
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