Artgerechte Haltung. Wie soll das gehen?

Hallo liebe Leute,
Der Brutzyklus bei meiner Formica fusca Kolonie ist nun fast abgeschlossen.
Früher als in den letzten Jahren gibt es einfach nicht mehr all zu viel zu tun.
Anfang des Jahres wurden sie mit einer Heizmatte verhätschelt und Futter (Honig und Insekten) gab es immer im Überfluss.
Der Kolonie geht es gut - aber ich frage mich ob es ihr zu gut geht, und ob meine Haltung noch etwas mit Artgerecht zu tun hat.
Vorgestern sah ich ein Stück Apfel am Boden und eine Kolonie Wegameisen waren dabei diesen zu verwerten.
Auf diese Idee würden meine Ameisen nie kommen!
Warum auch wenn der Honig eine nie versiegende Quelle ist.
Die Brut wird in Rekordtempo großgezogen, unterstützt durch eine Wärmematte.
Ich würde gerne in Zukunft eine Haltung erreichen die sich mehr der Natur annähert.
Eine manchmal längere Brutentwicklung könnte doch auch positive Effekte auf die Robustheit der Ameisen haben?
Wenn die Nahrung zur Mangelware wird, würden doch mehr verschiedene also abwechslungsreichere Kost aufgenommen?
Diese Überlegungen sind rein spekulativ aber eben aus meiner eigenen Erfahrung heraus geschöpft.
Allerdings ist der Grad zwischen Artgerecht und Existenzgefährdend doch sehr gering.
Was sind eure Erfahrungen, oder was könnt ihr zu einer artgerechten Haltung allgemein sagen?
Wann ist es zuviel oder zu wenig der Ameisenliebe?
LG
Der Brutzyklus bei meiner Formica fusca Kolonie ist nun fast abgeschlossen.
Früher als in den letzten Jahren gibt es einfach nicht mehr all zu viel zu tun.
Anfang des Jahres wurden sie mit einer Heizmatte verhätschelt und Futter (Honig und Insekten) gab es immer im Überfluss.
Der Kolonie geht es gut - aber ich frage mich ob es ihr zu gut geht, und ob meine Haltung noch etwas mit Artgerecht zu tun hat.
Vorgestern sah ich ein Stück Apfel am Boden und eine Kolonie Wegameisen waren dabei diesen zu verwerten.
Auf diese Idee würden meine Ameisen nie kommen!
Warum auch wenn der Honig eine nie versiegende Quelle ist.
Die Brut wird in Rekordtempo großgezogen, unterstützt durch eine Wärmematte.
Ich würde gerne in Zukunft eine Haltung erreichen die sich mehr der Natur annähert.
Eine manchmal längere Brutentwicklung könnte doch auch positive Effekte auf die Robustheit der Ameisen haben?
Wenn die Nahrung zur Mangelware wird, würden doch mehr verschiedene also abwechslungsreichere Kost aufgenommen?
Diese Überlegungen sind rein spekulativ aber eben aus meiner eigenen Erfahrung heraus geschöpft.
Allerdings ist der Grad zwischen Artgerecht und Existenzgefährdend doch sehr gering.
Was sind eure Erfahrungen, oder was könnt ihr zu einer artgerechten Haltung allgemein sagen?
Wann ist es zuviel oder zu wenig der Ameisenliebe?
LG