da diese Frage gerne auftaucht, möchte ich hier eine kleine Sammlung anlegen:
Hattest du eine Königin, die nach Brutverlust (evtl. mehrfach?) neu gründen konnte und anschließend erfolgreich eine Kleinkolonie gegründet hat?
Wenn ja schreibe bitte kurz die Art auf, die Anzahl der "Versuchsteilnehmerinnen" und die Bedingungen (Zufütterung ja/nein), wenn vorhanden auch gerne einen Link zu einem Haltungs-/Gründungsbericht!

Angefangen (wird unregelmäßig um Beiträge ergänzt):
- Camponotus barbaricus (1x): gründete unter Zufütterung im zweiten Anlauf neu
- Camponotus cf. cruentatus (1x): gründete unter Zufütterung (fast nur Honig) über mehrere Jahre hinweg immer wieder neu
- Camponotus dalmaticus (1x): schaffen es meist auch ein zweites mal zu gründen ohne nennenswert Nahrung erhalten zu haben
- Camponotus herculeanus (1x): gründete ohne Zufütterung im zweiten Anlauf neu
- Camponotus lateralis (1x): schaffen es meist auch ein zweites mal zu gründen ohne nennenswert Nahrung erhalten zu haben
- Camponotus sp. (1x): legte mehrmals erneut Eier
- Crematogaster scutellaris (1x): problemlos ein zweites oder sogar ein drittes Mal ohne zusätzliche Fütterung
- Formica rufibarbis (1x): gründete zweimal neu, das erste Mal ohne, das zweite Mal mit Zufütterung
- Lasius flavus (2x): gründete mit Zufütterung nach Winterruhe erneut
- Lasius cf. niger (>10): gründet ohne Zufütterung nach Winterruhe inkl. Brutverlust erneut
- Messor cf. barbarus: gründete unter Zufütterung (Honig, Obst) einmal neu
Stand 26.07.2013, bisherige Eintragungen basierend auf diesem Thema