Holznest im Eigenbau - Klappe, die Erste

Hoi,
man muss auch einmal weg von den Büchern und sich anderweitig austoben, wenn einem das Fitnessgerät am Vortag zu sehr zugesetzt hat. Hier ist also mein erster Versuch eines Holznestes, gedacht für Camponotus liginiperdus.
Ich habe Buchenholz verwendet, da das gerade gut getrocknet ist, sich somit hoffentlich nur noch wenig verziehen wird. Sehen wir, ob sich meine Hoffnung bestätigt. Später, wenn das Fichtenholz soweit ist, probiere ich das damit auch noch. Wird wohl etwas mehr spreißeln. Egal, zur Sache:
Das ist der sagenhafte Klumpen Holz, in dem irgendwo das Nest versteckt ist.
Also zügig mit der Suche begonnen und mittels Fuchsschwanz zwei grobe Stücke wegreduziert, dann etwas nachgehobelt...
...und doch noch die untere Seite weggenommen - so steht das Nest besser und die Rinde kann dran bleiben
Jetzt wirds timtaylormäßig spaßig: die Fräse kommt zum Einsatz. Aufsatz drauf und eine gleichmäßige Ebene eingefräst. Da soll letztlich eine Scheibe eingelassen werden. Ob Glas oder Plexi- weiß ich noch nicht. Ich spiele mit dem Gedanken, gleich ein Farbfilterglas zu besorgen, aber die Dinger sind verdammt teuer. Außerdem will das auch sauber befestigt werden. Whatever. Vom Prinzip her weiß ich, was ich will...
... nämlich ein paar Kammern und Gänge frei Schnauze eingefräst. Die Feinarbeit wird dann mittels Dremel gezaubert, aber das wird in den kommenden Tagen erledigt. Dann gibt es noch ein Foto mit Metermaß daneben, sodass die Größenverhältnisse ersichtlich werden. Übrigens: die Gänge werden am Ende mit grobem Holzabfall (den Abfall also nicht einfach wegwerfen!) wieder aufgefüllt, die Glasscheibe aufgesetzt und die nächste Gyne vor einen der Eingänge (noch nicht definitiv festgelegt, befinden sich aber in Planung) gedonnert. Aber das werde ich in einem der nächsten Beiträge zeigen.
man muss auch einmal weg von den Büchern und sich anderweitig austoben, wenn einem das Fitnessgerät am Vortag zu sehr zugesetzt hat. Hier ist also mein erster Versuch eines Holznestes, gedacht für Camponotus liginiperdus.
Ich habe Buchenholz verwendet, da das gerade gut getrocknet ist, sich somit hoffentlich nur noch wenig verziehen wird. Sehen wir, ob sich meine Hoffnung bestätigt. Später, wenn das Fichtenholz soweit ist, probiere ich das damit auch noch. Wird wohl etwas mehr spreißeln. Egal, zur Sache:
Das ist der sagenhafte Klumpen Holz, in dem irgendwo das Nest versteckt ist.
Also zügig mit der Suche begonnen und mittels Fuchsschwanz zwei grobe Stücke wegreduziert, dann etwas nachgehobelt...
...und doch noch die untere Seite weggenommen - so steht das Nest besser und die Rinde kann dran bleiben
Jetzt wirds timtaylormäßig spaßig: die Fräse kommt zum Einsatz. Aufsatz drauf und eine gleichmäßige Ebene eingefräst. Da soll letztlich eine Scheibe eingelassen werden. Ob Glas oder Plexi- weiß ich noch nicht. Ich spiele mit dem Gedanken, gleich ein Farbfilterglas zu besorgen, aber die Dinger sind verdammt teuer. Außerdem will das auch sauber befestigt werden. Whatever. Vom Prinzip her weiß ich, was ich will...
... nämlich ein paar Kammern und Gänge frei Schnauze eingefräst. Die Feinarbeit wird dann mittels Dremel gezaubert, aber das wird in den kommenden Tagen erledigt. Dann gibt es noch ein Foto mit Metermaß daneben, sodass die Größenverhältnisse ersichtlich werden. Übrigens: die Gänge werden am Ende mit grobem Holzabfall (den Abfall also nicht einfach wegwerfen!) wieder aufgefüllt, die Glasscheibe aufgesetzt und die nächste Gyne vor einen der Eingänge (noch nicht definitiv festgelegt, befinden sich aber in Planung) gedonnert. Aber das werde ich in einem der nächsten Beiträge zeigen.