von Teleutotje » Freitag 7. März 2025, 22:07
Notes about Teleutomyrmex schneideri Kutter, 1950.
Buschinger, A. (1999) has found Teleutomyrmex schneideri in the Simplonpass (by Gabi.) in 1999. This finding was said as “in a nearby place in the Swiss Alps.”. Later on, the species wasn’t found there any more.
Schär, S., 2022 found the species again after 71 years in Saas-Fee. But there was a problem, nl. the spacies was found “... unter einem kleinen Stein in alpinem Rasen beim Triftbach nahe Saas-Fee” in “ein Tetramorium-Ameisennest. Der genaue Fundort liegt bei 46.10962ºN, 7.90897ºE, 2185 m ü. M. Das Nest mit dunkel gefärbten Tieren befand sich unter einem Stein von ca. 20 cm Durchmesser....” and “..., ist der neue Fundort mindestens 500 m vom Waldgebiet entfernt, welches von Stumper (1951) als Fundgebiet der drei zwischen 1949 und 1950 entdeckten Kolonien beschrieben wurde. Die neue Fundstelle liegt ausserdem auf alpinem Rasen und nicht in lichtem Lärchen-Arvenwald. Dies zeigt, dass Tet. inquilinum bei Saas-Fee bezüglich Habitatwahl flexibler ist, als man aufgrund der historischen Funde hätte vermuten können. Ausserdem sind alpine Rasen wohl weniger durch menschliche Aktivitäten bedroht als lichte Nadelwälder, was für den Fortbestand von Tet. inquilinum hilfreich sein könnte. Der menschliche Eingriff im Fundgebiet scheint sich auf leichte Beweidung durch Schwarznasenschafe zu beschränken, welche diese Ameisenpopulationen kaum zu beeinflussen vermögen. ”. And further that the species “... hier aber immerhin unterschiedliche Habitate besiedelt, nämlich lichte Nadelwälder und alpine Rasen.”.
Stumper, R., 1951 wrote for this “alpine Rasen”: “Grusmatten der Hannigalp, oberhalb der Baumgrenze (ca. 2250 m): Die dortigen Ameisen sind noch nicht näher untersucht worden; nach H. Kutter sind für dieses Biotop kennzeichnend: Formica rufa, F. fusca und Tetramorium caespitum.”. This last species, Tetramorium caespitum, is now named Tetramorium alpestre.
Teleutotje
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