Exkursion im Steirischen Vulkanland/Österreich

Vor einigen Tagen war die Familie in der Oststeiermark, Sohn Roman und meine Wenigkeit haben sich bald abgesondert: Das Ziel war die punktuelle Erforschung von 2 Vulkankegeln, die am Rand der Pannonischen Tiefebene einige interessante Einblicke in die dortige Insektenfauna versprachen. Abgesehen vom dunklen und gut wasserabführenden Grundgestein liegt das Gebiet im Übergang von der illyrischen zur pannonischen Klimazone: http://www.vulkanland.at/de/steirisches ... d/Vulkane/
2 Vulkankegel wurden jeweils mehrere Stunden lang begangen: 1. Umgebung des Burg-Hotels am Kapfenstein (Weingärten, Felsformationen, Laub-Mischwald) und
2. der bewaldete Südhang zur Burgruine Neu-Gleichenberg (tw. geschlossener, tw. offener Traubeneichenbestand, Felsformationen, Ruinenreste).
Die Bezeichnung "Steirisches Vulkanland" ist in der Tat berechtigt, noch vor wenigen Millionen Jahren existierten hier an die 40 lavaspeiende Vulkane, heute alle längst erloschen und großteils stark bewaldet und für den geografisch/geologischen Laien nicht als Vulkane erkennbar. Einige Basalt-Steinbrüche und eine Thermenlinie sind letzte Zeugen der turbulenten tektonischen Vergangenheit. (Fotos: Sohn Roman)
2 Vulkankegel wurden jeweils mehrere Stunden lang begangen: 1. Umgebung des Burg-Hotels am Kapfenstein (Weingärten, Felsformationen, Laub-Mischwald) und
2. der bewaldete Südhang zur Burgruine Neu-Gleichenberg (tw. geschlossener, tw. offener Traubeneichenbestand, Felsformationen, Ruinenreste).
Die Bezeichnung "Steirisches Vulkanland" ist in der Tat berechtigt, noch vor wenigen Millionen Jahren existierten hier an die 40 lavaspeiende Vulkane, heute alle längst erloschen und großteils stark bewaldet und für den geografisch/geologischen Laien nicht als Vulkane erkennbar. Einige Basalt-Steinbrüche und eine Thermenlinie sind letzte Zeugen der turbulenten tektonischen Vergangenheit. (Fotos: Sohn Roman)