In 2009 bin ich mal in eine Abo-Falle getappt.
Hatte ein Programm gelöscht, das scheinbar Zicken gemacht hat.
Wollte das (kostenlose) Programm neu laden. Damals gab es „Firmen“, die ihr Geschäft damit machten, dass sie freeware anboten und Interessenten ein Abonnement (2 Jahre, mit automatischer Verlängerung) unterjubeln wollten.
Ich hatte erst im Absenden bemerkt, dass ich irgendwo (ganz klein) einen „Vertrag“ abgeschlossen hatte.
Habe sofort protestiert und den „Vertrag“ für nichtig erklärt.
Es folgte ein Bombardement mit Mahnschreiben und Androhung von Anwaltskosten und Schufa-Eintrag etc..
Zufällig kannte ich aus einem Urlaub in Sri Lanka einen Kriminalbeamten aus Nordbayern, der mit Computer-Kriminalität befasst war.
Er riet mir, NICHTS zu tun.
Und das war’s dann auch!
(Mein Programm habe ich bei einer vertrauenswürdigen Seite herunter geladen).
Die beste Hilfe ist wohl immer Wachsamkeit und ein gesundes Misstrauen.
MfG,
Merkur