Tödliche Giftspinnen nehmen das Dschungelcamp ein. Winzige Tiere versetzen Dschungelcamper in Aufruhr. (Quelle: imago/blickwinkel)
Lange dauert es nicht mehr, dann geht es wieder los mit dem regen Promi-Treiben im Busch. Die ersten Damen und Herren, die Anfang 2018 ins Dschungelcamp einziehen, stehen bereits fest. Jetzt sind aber erstmal die britischen Stars dran. Doch es gibt ein Problem: Im Buschlager hat sich ein lebensbedrohlicher Bewohner breitgemacht.
Die hochgiftige Trichternetzspinne hat sich den Schlafbereich der prominenten Camper unter den Nagel gerissen. Das berichtet jetzt die britische Boulevardzeitung "The Sun" nur wenige Tage bevor die F-Promis aus England ("I'm A Celebrity... Get Me Out of Here") nach Australien fliegen. Sie sollen das Camp eigentlich am Samstag beziehen.
Winzig und todbringend
Die kleinen, aber überaus gefährlichen Tierchen zählen zu den tödlichsten Spinnenarten der Welt. Mit nur einem Biss können sie ihre Opfer umbringen. Rasiermesserscharfe Zähne ermöglichen es ihnen sogar, sich durch Fingernägel und dünne Schuhe zu beißen. Zwar können sie nicht springen, dafür aber sehr schnell rennen und für mehrere Stunden unter Wasser überleben, also auch Schwimmer attackieren.
Die todbringenden Spinnen werden höchstens fünf Zentimeter groß. Nach einem Biss kann der Tod innerhalb von 15 Minuten bis zu drei Tagen eintreten. Schnell eintretende Symptome sind Muskelzucken oder Erbrechen. Aber kein Grund zur Panik: Mittlerweile gibt es ein Gegengift. Seitdem es 1981 zum ersten Mal verwendet wurde, starb niemand mehr am Biss der Trichternetzspinne.
Experten kümmern sich bereits darum, die Spinnen los zu werden. Doch auch unsere Promis – unter anderem Natascha Ochsenknecht und Jenny Frankhauser –, die Anfang Januar in ein und dasselbe Camp ziehen, dürften von dieser Nachricht nicht sonderlich erfreut sein.
Ameisen über Ameisen. Im vorigen Jahr hat Familie Pommerehnke sie zum ersten Mal an ihrem Haus in Dümmer bei Schwerin entdeckt. Neben einem Fenster an der Südseite kamen sie aus einer Ritze. In diesem Jahr wieder, noch mehr.
„Wenn wir dagegen geklopft haben, waren es Hunderte, die die Fassade entlangliefen“, sagt Verena Pommerehnke. Die kleinen Plagegeister hätten sich in die Dämmung des gerade erst zwölf Jahre alten Hauses hineingefressen. Vor einem Jahr war der Anstrich erneuert worden, leuchtend gelb. Das sei wohl ein Fehler gewesen, meint die Hausbesitzerin heute. Gelb sei beliebt bei Insekten. Ihre Versuche, die Tiere mit handelsüblichem Ameisenspray zu vertreiben, brachten nichts.
Der zu Hilfe gerufene Kammerjäger Ralf Matschiner rückt den wärmeliebenden Schwarzen Wegameisen [?] mit geriebenen Muscheln zu Leibe, giftfrei, wie er betont. Sie tragen das Pulver ins Nest hinter der Fassade. „Das trocknet die Ameisen aus“, sagt er.
Um den Anmarsch neuer Ameisen zu verhindern, hat er zusätzlich doch Gift gestreut, auf Zuckerbasis.
„PS: Die Axt habe ich lange Zeit mitgeführt um Ameisen aus Bumstubben etc. hervor zu locken.“
Tetramorium bicarinatum, würde ich jetzt sagen, also zu 100% weiss ich es nicht da es über beide arten recht wenig HBs gibt (Keine Ahnung wieso viele Leute sich vor diesen beiden Arten zurückschrecken und irgendwelche Sp!st!'s wie Bschngr noch obendrauf alle exotische Ants als gefährlich bezeichnen(was übrigens rassistisch ist), ich meine nur weil sie invasiv sind heisst es ja noch lange nicht das sie nicht haltbar sind) und ich habe Momentan nur die Tetra-Girls.
LG Kuro
Im Jahre 1928 hat Dr. Heinrich Kutter-Trüb die Apotheke käuflich erworben. Er war ein international anerkannter Ameisenforscher. In seiner Begeisterung für die emsigen Tierchen liess er die Fassade seiner Apotheke mit Ameisen bemalen. Diese Fresken gehören auch heute noch zum charakteristischen Gepräge des Flawiler Dorfkerns.
'Ameisen würden indirekt nützen, indem sie den Boden auflockern und als Teil des Ökosystems funktionieren.' Wie schon erwähnt auch die Bäume scheinen zunehmend von Pilz befallen zu sein. Es macht mir Sorgen, die Lücken im Web of Life, die Laufmaschinen werden zusehends mehr.....
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